Auf diesen Seiten möchte ich, wenn denn alles so funktioniert wie ich es mir wünsche, über meine/unsere Erlebnisse auf dem Jakobsweg berichten. Es geht zwar erst im Juli los, aber natürlich sind wir schon „auf dem Weg“.
Es gibt viele Vorbereitungen, die getroffen werden müssen und natürlich bereiten wir uns auch körperlich auf die 600 km, die wir vom Camino Francés gehen wollen, vor. Wir haben schon so einige Wanderungen in der näheren Umgebung gemacht, damit wir wenigstens annähernd an unser Tagesziel von 30km kommen. Ob das utopisch ist weiß ich noch nicht so genau, aber wie sagt man so schön: „We cross that bridge when we come to it.“
Es wird sich alles fügen, da bin ich mir sicher. Unsere Ausrüstung ist auch schon so gut wie komplett, aber da bin ich, im Gegensatz zu meinen Mitwanderern, ganz entspannt. Wenn wir den Jakobsweg nicht schaffen, dann nicht weil unsere Socken einen zu geringen Merinowolle-Anteil hatten. Ich bin mir sicher: „Das läuft!“
die komplette familie henkel ist gerspannt auf eure erlebnisse! und von levi soll ich ausrichten: DADA!